Diesen Sommer waren wir 2 Wochen auf Sardinien, in der Nähe der Stadt Olbia, auch genannt das „Tor zu Sardinien“, da hier zahlreiche Fähren vom Festland, aber auch unzählige Ferienflieger ankommen.

Die Insel ist landschaftlich schön und hat noch viele unberührte Ecken und viele schöne Strände, die allerdings fast ausnahmslos nur per Auto zu erreichen sind. Der öffentliche Nahverkehr ist nur begrenzt ausgebaut und fährt dann leider auch nicht durchgängig. Fahrradfahren ist auch keine Option sondern sehr gefährlich bedingt durch enge Straßen und italienische Autofahrer.

Spiaggia Piccolo Pevero

Angekommen an traumhaften Stränden, wie z. B. Spiaggia di Lu Impostu (siehe Foto), kann man wirklich ein türkises, sehr flach abfallendes Wasser und weiße Strände wie in der Karibik genießen. In der Hauptsaison allerdings nur mit tausenden anderen, die dasselbe Ziel hatten. Irgendwie und irgendwo gibt es dann immer noch ein Plätzchen für Sonnenschirm und Handtuch.

Spiaggia di Lu Impostu

Wir hatten glücklicherweise in der Nähe der Baia Turchese (siehe Foto) einen Strand, der nicht so überfüllt, zu Fuß zu erreichen war und abends mit traumhaften Sonnenuntergängen den See und das Meer in ein schönes Abendrot färbte. Insbesondere wenn die meisten Tagestouristen den Strand verlassen hatten, konnten wir noch in Ruhe einen leckeren Aperitiv in der Bar Stella Marina genießen.

Baia Turchese
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Sommer 2022 – Sardinien
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